Elektronische Angriffe
Die häufigsten Angriffe im Internet
- Mobbing, Cybermobbing & Stalking
- Sexting
- Werbe-mails: Werbe-mails dürfen dir nur geschickt werden, wenn du KundIn bist oder sonst ausdrücklich zugestimmt hast. Eine Einwilligung gibt man oft im Zuge von Preisausschreiben oder Kaufverträgen, du kannst diese aber jederzeit zurückziehen.
- Newsletter: Diese dürfen dir nur mit deiner Einwilligung geschickt werden. Du kannst sie jederzeit untersagen.
- Werbung über SMS oder Telefon: Diese Werbung, auch Cold Calling genannt, ist verboten. Beschweren kannst du dich unter der kostenlosen Telefonhotline 0800-100 300 beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Verboten sind auch Anrufe, bei denen um deine Einwilligung zum Erhalt von Newslettern gebeten wird.
- Abo-SMS kannst du jederzeit mit einer SMS mit „Stopp“ an den Serviceanbieter abbestellen.
- Spam-SMS von VerehrerInnen, die du nicht kennst, solltest du nicht beantworten. Es könnte Betrug dahinter stecken und über eine Mehrwertnummer teuer werden.
- Polizei-Virus: Hier wird behauptet, dass dein Computer in eine gesetzeswidrige Geschichte verwickelt war oder ist und du Strafe zahlen musst – das ist natürlich Betrug!
- Lösegeld-Trojaner: Dein Computersystem wird gesperrt und erst nach Bezahlung einer Gebühr“ wieder freigeschalten oder du wirst aufgefordert, für die Freigabe eine teure Mehrwertnummer im Ausland anzurufen. Die Zahlung garantiert aber nicht, dass der Computer dann wieder läuft. Eine Backup-Version zu haben ist in solchen Fällen immer gut.
- Computer schützen ist wichtig - z. B. mit einem kostenlosen Anti-Viren Programm von avira oder avast.
Beim Innenministerium kannst du bei der Meldestellte Internetkriminalität melden.
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