Liebe FreundInnen der Kinderrechte!

Wie jedes Jahr ist im Herbst aus kinderrechtlicher Sicht viel zu tun:
Der Weltkindertag mit seinen bunten Spielefesten steht vor der Tür und das Programm für die Kinderrechte Filmtage mit sieben empfehlenswerten Filmen zum Thema "GROß werden" ist fixiert. Außerdem haben wir anlässlich des 25. Jahrestages der Ratifizierung der Kinderrechte in Österreich einige der wichtigsten Forderungen an die nächste Regierung formuliert. Das Recht auf Ausbildung bis 21 & die Existenzsicherung ALLER Kinder sind zwei der Dringlichsten.
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Übersicht

Österreichweites

Termine


Morgen ist Weltkindertag

Vor 25 Jahren, am 5. September 1992, traten in Österreich die Kinderrechte in Kraft. Seither feiern wir in Salzburg immer am letzten Freitag im September mit bunten Spielefesten und - seit einigen Jahren einer Kino- oder Theateraufführung - den Weltkindertag. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kinder und ihre Rechte und ganz besonders das Recht auf Freizeit und Spiel. Die Spielefeste werden von der Plattform Weltkindertag in Stadt und Land organisiert. Kinder, Jugendliche, Familien und Schulklassen sind eingeladen, mitzufeiern.
Besonders freuen wir uns, dass dieses Jahr erstmals sogar im Schloss Mirabell ein Spielefest stattfinden kann. Eigentlich logisch, denn dort, wo politische Entscheidungen getroffen werden, dürfen die Kinderrechte nicht fehlen!

Wann: Fr 29. September 2017

Wo: Stadt Salzburg

  • Taxham, Abenteuerspielplatz, Kleßheimer Allee 87, 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Salzburg Süd, Insel – Haus der Jugend, Franz-Hinterholzer-Kai 8, 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Itzling, Fußballwiese, Goethesiedlung, 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Liefering, Jugend- und Kinderhaus, Laufenstraße 43, 10.00 bis 16.00 Uhr
  • NEU: Schloss Mirabell, Innenhof, 10.00 bis 16.00 Uhr

Wo: Land Salzburg

  • Grödig, Gemeindewiese, 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Saalfelden, Rathausplatz, 14.00 bis 17.30 Uhr
  • Tamsweg, die künstlerei, 08.30 bis 11.30 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Das Kinderrechte-Theater "Löwenherz - Kraut & Rüben" der Gruppe Traumfänger im OVAL - Die Bühne im EUROPARK ist leider schon restlos ausgebucht.

Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen einen lustigen Spieletag!

Weitere Infos


"Kinderrechte Filmtage" - sieben Filme & zwei Premieren

"GROß werden", so lautet das Motto der 2. Salzburger Kinderrechte Filmtage. Gezeigt werden Filme, die erzählen, wie vielfältig Kinder heranwachsen können, egal ob in einer Patchwork-Familie oder in einer Jugend-Wohngemeinschaft. Der einzige Film der fehlt, ist der über die Bilderbuchfamilie, aber der wäre vielleicht auch ganz schön langweilig.
Die Filme zeigen, was Kinder stärkt, wer ihnen über die großen Hürden hilft und was alles in ihnen steckt!
Und: Dass es okay ist, wenn Familien irgendwie ganz anders sind!

Wann: Mo 13. bis Do 16. November 2017

Wo: OVAL - Die Bühne im EUROPARK

Die Filme richten sich an Kinder, Jugendliche, Eltern, LehrerInnen, Erwachsene mit und ohne Kinder und ein interessiertes Fachpublikum. Grundsätzlich ist für jede Altersstufe ein passender Film dabei. Ganz besonders freuen wir uns, es geschafft zu haben, mit Short Term 12 und Draußen ist Sommer zwei Österreichpremieren im Programm zu haben. Ein Highlight wird sicherlich auch das  Filmgespräch von Regisseur Adrian Goiginger mit den SchülerInnen über "Die beste aller Welten".

Der Eintritt für ALLE FILME ist frei!!!
Anmeldung & Programm unter: www.kinderrechte-salzburg.at

Die Kinderrechte Filmtage werden organisiert von der kija Salzburg, akzente Salzburg und dem Verein Spektrum.


Tipps fürs laufende Schuljahr

Das Schuljahr 2017/18 begann mit einer erfreulichen Nachricht über die zusätzliche Investition von rund 700.000 Euro in die dringend benötigte Schulsozialarbeit sowie den Ausbau der Sprachförderung und der Aufstockung der SonderpädagogInnen. Die kija Salzburg ist zuversichtlich, dass dadurch auch eines der dringlichsten Probleme an den Schulen - das Mobbing - endlich eingedämmt werden kann.

Aus der Sicht der kija Salzburg ist es von großer Bedeutung, dass sich die KlassenlehrerInnen insbesondere in den ersten Wochen und Monaten Zeit für die Klassengemeinschaft und die Stärkung des Zusammenhalts in der Gruppe nehmen. Ein bewährtes Unterrichtsmaterial der kija Salzburg sind die "Gefühlskarten", die es jetzt auch mehrsprachig gibt. Sie unterstützen die SchülerInnen dabei wahrzunehmen und zu kommunizieren, wie es ihnen geht. Aus der Achtsamkeit sich selbst gegenüber entsteht die Achtsamkeit gegenüber den nächsten. Auch Spiele zum Thema Teambuilding, die gemeinsame Erarbeitung von Klassenregeln u. ä. sind zu empfehlen und können der Ausgrenzung einzelner vorbeugen. Mobbing entsteht immer dort, wo ein Klima von geringer Achtsamkeit vorherrscht. Wo sich SchülerInnen hingegen respektiert und gewertschätzt fühlen, wird weniger gemobbt. Kommt es aber doch zu einem Mobbingfall, ist es wichtig, dass Schule und Klasse darauf richtig reagieren. Die kija Salzburg hat mit "Lena trägt kein Rosa" ein Fallbeispiel erstellt, das veranschaulichen soll, wie schon frühzeitig dem Mobbing ein Riegel vorgeschoben werden kann.

Eine Herausforderung, vor der Schulklassen heute oft stehen, sind sprachliche, kulturelle, nationale, religiöse und ideologische Spaltungen in der Klasse. Dabei tragen die Kinder die Konfliktherde der Gesellschaft bzw. der Familien ins Klassenzimmer. Auch dieses Problemfeld muss bewusst bearbeitet werden. Das Bundesministerium für Bildung hat dafür eine Sammlung an Workshopangeboten "Gegen Radikalisierung und Ausgrenzung: Demokratiekultur und Courage stärken" zusammengestellt, die in ganz Österreich in Anspruch genommen werden können. Darunter findet sich auch der Workshop "Let us turn around!" der kija Salzburg.

Nicht zuletzt empfehlen wir zum Schulbeginn die KIJA-App "Schoolchecker", die einfach und kompakt zusammenfasst, welche Rechte und Pflichten SchülerInnen in der Schule haben. Die App kann kostenlos heruntergeladen werden.

Die kija Salzbug hat sich für das laufende Schuljahr auch selbst so einiges an Hausübungen vorgenommen und die "Schule" zu einem ihrer Jahresschwerpunkte ernannt. Dabei wird uns die hohe Zahl der SchulabbrecherInnen ebenso beschäftigen wie das Thema der Schulsuspendierungen und natürlich die Frage, wie die Schule der Zukunft aussehen soll.


Mit kija-Rechtsbeistand zum Freispruch

Es ist unseres Wissens nach ein Salzburgspezifikum, dass jugendliche Flüchtlinge, die durch eine umstrittene Altersfeststellung per Bescheid volljährig werden, wegen angeblichen schweren Betrugs bzw. Sozialbetrugs vor Gericht müssen (Anm.: Die kija berichtete bereits in NL 12/16 und 05/17). Der kija Salzburg wurden seit Jahresbeginn dazu vier Fälle bekannt, über einen weiteren Fall wurde in der Zeitung berichtet. Erfreulicher Weise entschieden die RichterInnen inzwischen besonnen und größtenteils zugunsten der Beschuldigten. Sie erkannten bei den jungen Männern keine Vorsätzlichkeit, um (Sozial-)Leistungen zu erschleichen. Bei manchen war wohl das Motiv, die Familie nachholen zu dürfen und aus dem Kriegsgebiet retten zu können, ausschlaggebend. Viele andere kennen tatsächlich nicht ihr Geburtsdatum, zudem ist die Methode zur Feststellung des Alters umstritten und bestimmt nicht fehlerfrei. Lediglich ein junger Mann, der keinen Rechtsbeistand hatte, wurde schuldig gesprochen. Er hatte sich selbst schuldig bekannt, wahrscheinlich ohne zu ahnen, für welches Delikt. Die drei freigesprochenen jungen Männer hingegen wurden von Rechtsanwalt Michael Hofer vertreten, der immer wieder ehrenamtlich Fälle der kija Salzburg übernimmt. Im Namen der Burschen bedanken wir uns bei ihm herzlich. Darüber hinaus hoffen wir, dass nun auch die Salzburger Staatsanwaltschaft davon absieht, durch solche Verfahren junge Menschen im Asylverfahren zu kriminalisieren und ihnen Hürden in den ohnehin beschwerlichen Weg zu legen. Wir halten die Augen jedenfalls weiter offen.


Heißer Herbst für kija Innergebirg

Vor 14 Monaten wurde das kija-Regionalbüro eröffnet, nun ist es nicht mehr wegzudenken aus der Beratungslandkarte Innergebirg. Das Büro in der Bahnhofsstraße 36 in Bischofshofen hat einmal die Woche - jeden Montag - geöffnet. Von hier aus koordiniert kija-Beraterin Barbara Frauendorff mit Unterstützung von Projektassistentin Ruth Fischer ihre zahlreichen Termine im Pinzgau, Pongau, Lungau und Lammertal – und da ist viel zu tun: In den letzten zwölf Monaten hat die kija im Raum Innergebirg mehr als 160 Schulkassen-Workshops vor rund 4.000 SchülerInnen abgehalten und 2.429 Kinder und Jugendliche beraten. Das entspricht im Schnitt sieben Beratungen pro Tag, 365 Mal im Jahr.

So gut und wichtig das kija-Angebot in der Region auch ist, so deutlich zeigen die Zahlen den enormen Bedarf auf. So sind z. B. für das laufende Schulsemester bereits jetzt alle kija-Termine für Mobbinginterventionsworkshops ausgebucht. Ein Ausbau der personellen Ressourcen wäre dringend notwendig!

Presseaussendung


Regionales: Jugendtheater & Tennistage

Jugendtheater "Freiheit.Komm"

Freie Plätze gibt es noch für das aktuelle Stück "Freiheit.komm" der theaterachse, mit dem die kija aktuell durch Innergebirg tourt. Das Stück handelt von Grenzerfahrungen und Gratwanderungen in der Pubertät und davon, wie sich Jugendliche davor schützen können, dem Reiz gefährlicher Gruppen zu erliegen. Folgende Termine sind für Schulklassen ab der 6. Schulstufe noch buchbar:

Montag       02.  Oktober 2017
Dienstag     03.  Oktober 2017
Dienstag     10.  Oktober 2017

Anmeldung & Info bei Ruth Fischer:  0664-611 66 36 oder mail

Tennis-Aktiv-Tage machen Mut

Diesen Sommer fanden zum ersten Mal in Schwarzach die MutMachen-Tennistage unter der Leitung von Mentor Florian Kössner statt. Neben dem Sport standen das Kennenlernen und gemeinsame Unternehmungen von MentorInnen und Mentees im Mittelpunkt der Tage vom 17. bis zum 19. Juli. So wurde am Vormittag vorwiegend Tennis gespielt - wobei Florian und seine Frau Kathrin viele tolle Tipps verrieten - während am Nachmittag alternative Programmpunkte stattfanden. Teilgenommen haben bis zu 15 Kinder, Jugendliche und MentorInnen. Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle Florian, verantwortlich für die Idee und das Trainingsprogramm, sowie unseren Mentorinnen Baier Elfie und Barbara Saller-Kraft für ihre Unterstützung.


Österreichweites

Kinderrechte stehen nicht zur Wahl!

Dieses Jahr feiern wir in Österreich das 25-jährige Jubiläum zur Ratifizierung der Kinderrechte. Doch im Wahlkampf, der uns aktuell in Atem hält, sind die Kinderrechte kaum Thema. Immerhin wurde das Thema Unterhalt nun auf das politische Bankett gebracht, viele andere Fragen zur Zukunft der Kinder bleiben aber unbeantwortet. Die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs fordern die wahlkämpfenden Parteien und Listen nun dazu auf, nach der Wahl entscheidende kinderrechtliche Verbesserungen voranzutreiben. Als wichtigste Punkte nennen sie …

  • … die Existenzsicherung ALLER Kinder und Jugendlichen;
  • das Recht auf Bildung und Ausbildung für alle bis mindestens 21 Jahre;
  • eine Schule, in der sich Kinder und Jugendliche aufgehoben, wohl und sicher fühlen
  • und die Stärkung jener Einrichtungen, die die Interessen der Kinder und Jugendlichen vertreten.

Zu den Forderungen


Meldestelle gegen Hasspostings

Du wirst auf Facebook verhöhnt, weil dein Name „ausländisch“ klingt? In Chats wirst du als "Schlampe", "Bitch" "schwul" oder "behindert" beschimpft? Du wirst bedroht und fühlst dich nicht mehr sicher?
Die Beratungsstelle #GegenHassimNetz kann dir in solchen Situationen helfen. Die juristisch und psychosozial geschulten MitarbeiterInnen geben eine Ersteinschätzung zu den Inhalten ab und besprechen mit dir das weitere mögliche gemeinsames Vorgehen. Du bekommst kostenlos und zeitnah Informationen zu rechtlichen Schritten und erfährst, wie du selbst #GegenHassimNetz aktiv werden kannst.

Die Beratungsstelle ist erreichbar von:

Mo - Mi: 09.00 bis 16.30 Uhr
Do: 10.00 bis 18.00 Uhr
& Fr 09.00 bis 15.00h Uhr

tel: +43(0)1-236 5534, mail

Hintergrund

Laut einer aktuellen Online-Studie vom Institut für Strategieanalysen (ISA) waren insgesamt fast die Hälfte der Befragten bereits schon einmal mit Cybermobbing und Hasspostings konfrontiert, bei den Jüngeren sind es sogar zwei Drittel. Die Beratungsstelle, die bei ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit angesiedelt wurde, soll für die Betroffenen eine erste Anlaufstelle sein.

Weitere Infos


Termine

Salzburger Spieletage

Rund 2.500 Brett-, Karten- und Gesellschaftsspiele kann man heuer bei den 24. Salzburger Spieletagen ausprobieren. Die Spieletage sind keine Verkaufsmesse, vielmehr geht es darum, gemeinsam und quer durch alle Altersgruppen alte und neue Spiele zu spielen.

Wann: Sa 30. September 10.00 bis 25.00 Uhr & So 01. Oktober 10.00 bis 17.00 Uhr

Wo: Petersbrunnhof Salzburg, Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg

Bereits am Freitag, den 29. September 2017, können angemeldete Schulklassen bis 14.00 Uhr bei freiem Eintritt die Spieletage besuchen!

Regulärer Eintritt: Erwachsene: 3,80 Euro; Kinder: 2,80 Euro

Weitere Infos


Workshop: Deine Rechte bis 21 - für AsylwerberInnen

Der ÖIF (Österreichischer Integrationsfonds) bietet als Vertiefungskurs in Kultur und Gesellschaft einen kija-Workshop für Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte und AsylwerberInnen bis zum 21. Geburtstag an. Dabei geht es zum einen um eine grundlegende Information über die Rechte von Kindern und Jugendlichen bis 21, und zum anderen um die Vorstellung der kija als Beratungseinrichtung, an die sich junge Leute wenden können, wenn sie Probleme mit Eltern, Schule, Behörden oder Gleichaltrigen haben.

Wann: Mi 18. Oktober, 15.00 bis 17.00 Uhr

Wo: kija Salzburg, Gstättengasse 10, 5020 Salzburg

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung:
IZ Salzburg, 0662-876 874 oder mail


Filmtipp: "Wenn Gott will"

Das Frauenbüro der Stadt Salzburg lädt zum Filmabend zum Thema Genitalbeschneidung:

Die 17-jährige Sadi flüchtet sie vor ihrer Beschneidung in Gambia. Sechs Monate später, auf dem 'back way' durch die Sahara, überlebt sie den Bürgerkrieg in Lybien und die Überfahrt mit dem Boot nach Sizilien. Hier strandet sie mit vielen anderen Flüchtlingen, vor allem Männern …

Wann: Mo 9. Oktober 2017, 19.00 Uhr

Wo: DAS KINO, Giselakai 11, 5020 Salzurg

Die RegisseurInnen Gabriele Hochleitner und Timothy McLeish versuchen mit ihrem Film eine gemeinsame Sprache zu finden für das schwer Erklärbare.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter 0662/873 100-15


Filmtipp: cry baby, cry

Das Bildungshaus St. Virgil veranstaltet eine Filmpreview von "cry baby, cry" von Antonin Svoboda. Der Regisseur begleitet drei Familien in ihrem ersten Jahr mit einem Neugeborenen. Ihre Probleme sind ganz unterschiedlich: Levi hat keinen Schlaf-Wach-Rhythmus, Konrad ist ein so genanntes "Schreibaby", Lotta tendiert zur Selbstverletzung und ist ständig in großer Unruhe. Der Sprache noch nicht mächtig, erzählen diese Babys und Kleinkinder auf ihre ganz eigene Art über ihren Geburtsprozesse und ihre schwere Ankunft im Leben.

Wann: Mi 18. Oktober 2017 um 19.30 Uhr

Wo: Bildungshaus St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5020 Salzburg

Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit Regisseur Antonin Svoboda und und dem Eltern-Baby-Körperpsychotherapeuten Thomas Harms.

Tickets:
10,00 € im Vorverkauf, 15,00 Euro an der Abendkasse


Wir freuen uns, wenn wir Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung in diesem Kinderrechte-Herbst treffen. Laufende Infos rund um die kija Salzburg finden Sie auch auf: www.facebook.com/kijasalzburg