Liebe FreundInnen der Kinderrechte!

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Ihre kija Salzburg


Liebe FreundInnen der kija Salzburg, sehr geehrte Damen und Herren,

"Salzburgs Kinder sollen die besten Chancen erhalten, um ihre Talente zu entdecken und ihr Leben erfolgreich zu gestalten!" Das wünscht sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer zum Schulbeginn und präsentiert unterschiedliche Maßnahmen, um beispielsweise die Zahl der Jugendlichen zu senken, die nach der Pflichtschule weder eine weiterführende Schule, noch eine Berufsausbildung besuchen. Sie liegt aktuell bei 15 Prozent - darunter auffallend viele Mädchen - und ist damit viel zu hoch. Lesen Sie mehr dazu im Schulschwerpunkt dieses Newsletters.

"Kinder und Jugendliche haben das Recht auf Bildung. Der Besuch der Grundschule muss verpflichtend und unentgeltlich sein. Weitere allgemeine und berufsbezogene Bildung muss vom Staat so gut wie möglichgefördert und allen Kindern unabhängig von der sozialen Herkunft der Eltern zugänglich gemacht werden."

Artikel 28, UN-Kinderrechtskonvention


Übersicht

Österreichweites & Internationales

Tipps & Termine


MutMacherInnen dringend gesucht!

MutMachen Salzburg ist eines der ersten ehrenamtlichen Mentoringprojekte im Salzburger Raum. 2017 feiert die Initiative ihr zehnjähriges Bestehen. Aktuell befinden sich 99 Mädchen und Buben in einer Mentorenschaft. Durch das Engagement der MutMacherInnen unter dem Dach der kija Salzburg konnten sich in den letzten Jahren die Lebensentwürfe zahlreicher junger Menschen positiv entwickeln.

Pro Jahr werden bis zu 25 neue MentorInnen an einem Abendtermin ausgebildet. Ausgerechnet jetzt bleiben jedoch die Freiwilligen aus. In der kija Salzburg ist das schon spürbar. Mehr als 20 Kindern, die dringend eine Unterstützung bräuchten, stehen bei uns auf der Warteliste. Dabei kann jede/r, der/die ein bisschen Zeit zur Verfügung hat, einem jungen Menschen etwas schenken. Um MentorIn zu werden, muss man nicht perfekt sein! Und bei kleinen oder größeren Fragen steht das MutMachen-Team ohnehin immer mit Rat und Tat zur Seite.

In jedem Fall ist eine Mentorenschaft eine sinnstiftende Erfahrung!

Bei Interesse, bitte melden Sie sich bei uns! mail

Weitere Infos zu MutMachen


Ehrenamtliche RechtsanwältInnen für kija-Fälle gesucht

Seit mehr als zehn Jahren arbeiten einige Salzburger RechtsanwältInnen kostenlos für benachteiligte Kinder und Jugendliche, indem sie - vermittelt von der kija Salzburg - Fälle übernehmen, bei denen zwar ein Rechtsbeistand nötig ist, dieser aber nicht finanziert werden kann. Rechtsanwalt Michael Hofer bekam für sein Engagement bereits 2007 den Salzburger Kinderrechtspreis verliehen. Außerdem siind für uns die Kanzleil
RA-Kanzlei Maus Riedherr sowie Rechtsanwalt Olaf Rittinger aktiv. Nun sucht die kija Salzburg zur Erweiterung ihres Pools weitere VertrauensanwältInnen aller Rechtsbereiche im gesamten Bundesland. Der Arbeitsaufwand beliefe sich auf durchschnittlich einen Fall pro Jahr.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!


Personelles: Mehr Ressourcen für die Regionalarbeit

Erst im Sommer hat die kija Salzburg ihre regionale Präsenz mit dem Regionalbüro in Bischofshofen verstärkt. Mit Herbst bekommt sie nun einen halben Dienstposten für die regionale Beratung dazu! Wir freuen uns sehr darüber. Endlich kann die Halbzeitstelle von Regionalberaterin Barbara Frauendorff auf eine Vollzeitstelle aufgestockt werden. Gerade in Krisen ist es für Jugendliche wichtig, dass sie rasch und unbürokratisch Unterstützung bekommen. 2015 kamen 1.424 Einzelfälle aus der Region Pongau, Pinzgau & Lungau.

Regionalbüro Bischofshofen

Bahnhofstraße 36, 5500 Bischofshofen
Mo 09.00 bis 16.00 und Do 09.00 bis 13.00 Uhr
tel: 0664-611 6636


Brennpunkt Schule

(K)ein zehntes Schuljahr?

Nicht nur in Salzburg verlief der Schulanfang für einige Schüler holprig. In Salzburg erfuhren 37 Jugendliche wenige Tage vor Ende der Sommerferien, dass sie nicht mehr in die Schule gehen dürften. Der Grund dafür ist, dass die Schüler - viele von ihnen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - das vorangegangene Schuljahr als außerordentliche Schüler abgeschlossen hatten und das Schulorganisationsgesetz für außerordentliche Schüler kein freiwilliges zehntes Schuljahr erlaubt. Das Problem: Anfang September war es für die Jugendlichen zu spät, sich noch für alternative Kurse anzumelden. Nach vehementen Protesten gegen dieses Vorgehen kam dann doch eine Ausnahmeregelung zum Zug. Für viele der Jugendlichen ist die Integration in den Schulalltag die wichtigste Möglichkeit, mit österreichischen Gleichaltrigen Freundschaften zu schließen.

Positiv zu vermerken ist, dass es dieses Schuljahr drei Willkommensklassen gibt, in denen vor allem noch nicht alphabetisierte Flüchtlingskinder unterrichtet werden. Außerdem stockt das Land die 52 Planstellen des Bundes zur Sprachförderung um 23 Planstellen auf.

Ausbau der Schulsozialarbeit

Es ist eine lange Forderung der kija Salzburgund vieler anderer Player, die Schulsozialarbeit an den Salzburger Schulstandorten auszubauen, denn die SchulsozialarbeiterInnen …

  • … fungieren als Schnittstelle zwischen Schule und der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen;
  • … beraten SchüleInen und unterstützten LehrerInnen und Eltern;
  • … arbeiten direkt in der Schule und auch im außerschulischen Bereich.

Die positiven Auswirkungen der Schulsozialarbeit sind längst wissenschaftlich erwiesen. Nun kommt hier endlich manches in Bewegung. Das Projekt "jetzt - Soziale Arbeit in der Schule" des vereins Spektrum konnte nach sechs Jahren professioneller Arbeit als Modellprojekt für den Pongau ausgebaut werden. Ausgewählt wurden dafür die NMS Franz Mosshammer und VS Neue Heimat. Als Kooperationspartner im Bereich Schulsozialarbeit erweitert auch der Verein Neustart sein Angebot und wird zukünftig eine Sozialarbeiterin an der Polytechnischen Schule (PTS) und am Zentrum für Inklusionspädagogik (ZIS) ebenfalls in Bischofshofen einsetzen. Ab dem Sommersemester soll das Projekt auf alle Bezirke ausgedehnt werden.

Weitere Infos

Veranstaltung: Schule und Schnittpunkte

Der Arbeitskreis Kinder- und Jugendarbeit im Pongau veranstaltet zur Zusammenarbeit von Schule und anderen Hilfssystemen eine Diskussionsrunde.

Wann: Mo 14. November 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr

Wo:Pfarrsaal Bischofshofen, Franz-Mohshammer-Platz 2, 5500 Bischofshofen

Anmeldung

Zu viel Stress in der Schule

Doch auch wenn das Unterstützungssystem an den Schulen ausgebaut wird - viele Kinder und Jugendliche leiden am derzeitigen Schulsystem. Die natürliche Neugier und Lust am Lernen wird manchmal schon nach nur wenigen Wochen erdrückt. Das Salzburger Fenster titelte zuletzt "Gymnasium: Der Druck erschöpft die Kinder". Von einem übersteigerten Leistungs- und Prüfungswahn ist da die Rede. Der Sinn des Lehrens scheint sich zunehmend auf das Bestehen der nächsten PISA-Überprüfung oder eines anderen Standards zu begrenzen. Aus kinderrechtlicher Sicht ist ein System, an dem so viele scheitern, eine Einbahnstraße. Kinder verbringen den Großteil ihrer Zeit in der Schule. Der Lebensraum Schule muss also ein kindgerechter sein, in dem auch die Bedürfnisse nach Erholung, nach Gesundheit, nach Spiel, nach kindgerechter Information etc. berücksichtigt werden.

Weitere Infos:Mehr Chancen für Salzburgs Kinder

Theater für junge Leute

Eine der ältesten Formen, Wissen und "Geschichten" zu vermitteln, ist das Theater. Auch diese Spielsaison gibt es wieder viele spannende Stücke zum Thema Sucht, Flucht, Liebe, Freiheit etc. Ein Besuch im Theater, die Vorbereitung darauf und die Nachbereitung können als Türöffner agieren und manchmal mehr erreichen als trockener Unterricht im Klassenzimmer. akzente Salzburg hat alle aktuellen Stücke für LehrerInnen und SchülerInnen in den TheaterNews zusammengetragen. Seht selbst!

Recht auf das eigene Bild

Zum Schulbeginn wurden an die kija Salzburg vermehrt Anfragen gestellt, ob LehrerInnen bzw. Schulen Fotos der SchülerInnen veröffentlichen dürfen, z. B. auf der Homepage der Schule. Die Rechtsmeinungen dazu gehen auseinander. Im Sinne des Rechts auf das eigene Bild als höchstpersönliches Recht und im Sinne des Artikels 16 der Kinderrechtskonvention, wonach Kinder das Recht auf Privatsphäre haben, empfehlen wir, sowohl das Einverständnis der abgelichteten Kinder als auch der Erziehungsberechtigten einzuholen.   


Abgabestelle: Weihnachten im Schuhkarton

Die kija Salzburg ist auch dieses Jahr wieder Abgabestelle für die Initiative "Weihnachten im Schuhkarton". Die Päckchen plus acht Euro Bargeld pro Karton (für den Transport etc.) können bis zum Dienstag, den 15. November 2016, in der kija Salzburg abgegeben werden. Dieses Jahr werden die Päckchen aus dem deutschsprachigen Raum in Bulgarien, Republik Moldau, Polen, Rumänien, Slowakei, Ukraine, Weißrussland und Mongolei verteilt. In den Schuhkarton soll eine gute Mischung aus Kleidung, Spielzeug, Süßigkeiten, Hygieneartikel und nicht zuletzt eine persönliche Grußkarte hinein. Alles, was Sie zur Aktion und zum Packen des Kartons wissen müssen, erfahren Sie hier: Weihnachten im Schuhkarton


Österreichweites & Internationales

KIJAS klar gegen Notstandsverordnung

Die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs sprechen sich klar gegen die geplante Notstandsverordnung aus …

  • … weil sie gegen alle Grundsätze der UN-Kinderrechtskonvention verstößt;
  • … weil sie keinerlei Schutzbestimmungen für Kinder und Jugendliche auf der Flucht vorsieht;
  • … weil sie ermöglicht, Kinder und Jugendliche gleich wie Erwachsene in Registrierzentren festzuhalten, rück- und abzuschieben.

Auf völkerrechtlicher Ebene ist Österreich dazu verpflichtet, das Kindeswohl vorrangig zu beachten und kein Kind zu diskriminieren. So steht es in Artikel 2 und 3 der UN-Kinderrechtskonvention. Doch diese Verpflichtung findet im vorliegenden Entwurf keinen Niederschlag. Deshalb darf er nicht in Kraft treten!

KIJA-Stellungnahme


OGH-Urteil zu verhindertem Elternkontakt

Wohlverhaltensgebot: So nennt man die Pflicht von Eltern, alles zu unterlassen, was das Verhältnis der Kinder zum anderen Elternteil beeinträchtigt. Dennoch haben sich bislang immer wieder einige wenige Elternteile an dieses Gebot nicht gehalten. Ein wegweisendes Urteil des Obersten Gerichtshofs könnte das nun ändern. Einer Mutter, die den Kontakt ihrer Kinder zum Vater nachhaltig verhinderte, verlor per Erkenntnis ihren Unterhaltsanspruch.
Quelle: Die Presse

Die kija Salzburg begrüßt zwar grundsätzlich als eine letzte juristische Maßnahme, Eltern dazu zu bringen, das Recht des Kindes auf Kontakt zum anderen Elternteil zu ermöglichen, dieses Urteil, weist aber auf die zahlreichen Instrumente des Familienrechts - von der verpflichtenden Elternberatung über den Kinderbeistand bis zur Familiengerichtshilfe - hin, deren Ziel es ist, auch nach der Trennung im Sinne des Kindeswohls ein friedliches Miteinander zu ermöglichen und eine Eskalation zu vermeiden. Die kija-Broschüre "Eltern bleiben auf Lebenszeit" gibt zusätzliche wertvolle Tipps.


EU: Kinder in grenzüberschreitenden Verfahren

Die Europäische Kommission hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, mit dem der Schutz von Kindern in Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Verfahren im Familienrecht gestärkt werden soll. Der Vorschlag betrifft insbesondere eine bessere Regelung des Sorgerechts und Umgangsrechts. Außerdem wird die Problematik der Kindesentführung in grenzüberschreitenden Familienrechtssachen aufgegriffen. Ziel ist ein sicherer Rechtsrahmen für Kinder von Elternteilen, die in verschiedenen europäischen Ländern leben, sowie der Fortbestand des Kontaktes zu beiden. Der Vorschlag wird nun dem Rat der EU zur Beschlussfassung vorgelegt.

Weitere Infos: Extrablatt aus dem Salzburger Verbindungsbüro Brüssel


Tipps & Termine

Generationen-Konferenz: Jung & Alt in Salzburg

Das ifz (Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen) stellt sich anlässlich des 200-jährigen Salzburgjubiläums den Fragen, vor welche Herausforderungen uns der sozialgeographische Wandel stellt und wie die Solidarität zwischen den Generationen erhalten werden kann.

Wann: Di 18. bis Mi 19. Oktober 2016

Wo: Bildungshaus St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5020 Salzburg

Eintritt frei; Anmeldung; Programm


Uni Salzburg: Soziale Ungleichheit in der Jugendhilfe?

Die zweite Ausgabe der "Sozialpädagogischen Blicke" findet von Oktober 2016 bis Jänner 2017 statt und nimmt die soziale Ungleichheiten in der Kinder- und Jugendhilfe in den Fokus. Beispiele dafür sind Migration, Geschlecht und Armut.

Immer mittwochs, 17.00 bis 19.00 Uhr im Unipark Nonntal, HS3:

  • Mi 19.10.2016 "Fluchtmigration: Aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendhilfe" (mit Prof. Franz Hamburger, Mainz)
  • Mi 16.11.2016 "Braucht die Jugendhilfe eine Geschlechterperspektive?" (mit Prof. Lothar Böhnisch, Brixen/Dresden)
  • Mi 18.01.2017 "Armut in der Jugendhilfe – ein vergessenes Thema?" (mit Martin Schenk, Wien)

Gleich beim ersten Termin (19.10.) sind bei der anschließenden DiskussionManuela Geimer und Christina Scherer von der kija Salzburg/Patenschaftsprojekt open.heart sowie Sabine Köppl-Lindorfer vom SOS Kinderdorf zu Gast.

Alle Abende der „Sozialpädagogischen Blicke“ sind öffentlich und kostenfrei. Weitere Infos


2. Österreichischer Mobbing-Kongress

Zum zweiten Mal findet dieses Jahr der Mobbing-Kongress in Wels statt. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dieses Mal auf der Intervention. Unter den ReferentInnen ist auch Christine Winkler-Kirchberger, oberösterreichische Kinder- und Jugendanwältin.

Wann: Fr 28. bis Sa 29. Oktober 2016

Wo: Stadthalle Wels, Pollheimerstraße 1, 4600 Wels

Weitere Infos


Tagung: an[ge]kommen - Kinder nach der Flucht

Rund um den Weltkindertag laden SOS-Kinderdorf und Caritas Wien zu einer spannenden Tagung ein, deren Thema die Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge sein wird.
 
Wann: Fr 18. November 2016, von 09.00 bis 16:00 Uhr

Wo: Alte Ankerbrot Fabrik, Absberggasse 27, 1100 Wien
 
Mit den steigenden Zahlen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Österreich stellt sich die Frage nach einem angemessenen Umgang mit dieser Zielgruppe. Dieser ist von drei wesentlichen Punkten abhängig: 

  • Rechtliche Gleichstellung durch den Gesetzgeber
  • Institutionelle Umsetzung dieser Gleichstellung durch Behörden, Organisationen und Einrichtungen
  • Professioneller Umgang der einzelnen Fachkräfte mit dieser Gruppe von Kindern und Jugendlichen

Bei der abschließenden Podiumsdiskussion ist die Salzburger Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt als Rednerin zu Gast.

Programm; Anmeldeschluss ist der 24. Oktober 2016 


Tagung Extremismus

Das Friedensbüro und St. Virgil veranstalten eine breit angelegte Tagung zum Schwerpunkt Extremismus.

Wann: Mo 28. bis Mi 30. November 2016

Wo: St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5020 Salzburg

Es finden zahlreiche interessante Diskussionsrunden mit renommierten ReferentInnen rund um die Themen, Islamismus, Rechtsextremismus, Terrorismus etc. statt. kija-Mitarbeiterin Cornelia Grünwald wird das Panel "Dialog vs. Ab-/Ausgrenzung" mit Sozialarbeiter Fabian Reicher, Simone Rafael, Chefredakteurin von www.Netz-gegen-Nazis.de, und NR-Abgeordneten Karl Öllinger moderieren.

Programm; Tagungsbeitrag: 79,- / 49,- Euro

Buchtipp: "Radikalisierung"

von Farhad Khosrokhavar, aus dem Französischen von Stefan Lorenzera

In dem Buch, das in die Sachbuchbestenliste der "Süddeutschen Zeitung" aufgenommen wurde, werden die Muster und Bedingungen für die islamistische Radikalisierung von jungen Männern und Frauen über viele Jahre untersucht und mit Beispielen belegt.


Kinder Filmfestival in Wien

Zum 28. Mal findet von 12. bis 20. Novemmber 2016 das Kinder Filmfestival in Wien statt. Dieses Jahr gibt es viele spannende Filme aus fernen und nahen Ländern rund um das Schwerpunktthema "Familie". Von den insgesamt 16 Filme werden viele in Originalsprache mit deutscher Liveeinsprache gezeigt. Zum Weiterarbeiten gibt es zu jedem Film ein Begleitheft. Kinder können auch in der Kinderjury mitwirken.

Programm & weitere Infos

Laufende Infos rund um die kija Salzburg erhalten Sie auch auf: www.facebook.com/kijasalzburg