Präsentation der österreichweiten Jugendstudie „Recht auf Schutz vor Gewalt“

Nach wie vor wachsen in Österreich viel zu viele Kinder mit Gewalterfahrungen auf. Gewalt findet in der Freizeit, in den Familien sowie an Schulen und im Internet statt. Junge Menschen sind dabei in vielfacher Form betroffen, als Opfer, als Täter*in, als Mittäter*in, als Zuschauer*in.

Foto von der Präsentation der neuen Studie zum Thema Gewalt und Mobbing.

v. li.: Denise Schiffrer-Barac, Kinder- und Jugendanwältin Steiermark, Christine Winkler-Kirchberger, Kinder- und Jugendanwältin Oberösterreich, Bernhard Heinzlmaier, Vorsitzender des Instituts für Jugendkulturforschung, Elisabeth Harasser, Kinder- und Jugendanwältin Tirol

Im Auftrag der österreichischen Kinder- und Jugendanwaltschaften beleuchtet die österreichweite Studie des Instituts für Jugendkulturforschung Gewalt- und Mobbingerfahrungen von Jugendlichen in unterschiedlichen Sozialräumen und gibt den klaren gesellschaftspolitischen Auftrag, das Wissen über die Gewaltproblematik kontinuierlich abzusichern, zu aktualisieren und die kinderrechtlichen Aktivitäten zum Schutz vor Gewalt weiterzuentwickeln.

Presseinformation der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 29.09.2020: „Recht auf Schutz vor Gewalt“

Ergebnisbericht Jugendstudie "Recht auf Schutz vor Gewalt"