Newsletter kija Sbg 03/21

Liebe Freund*innen der Kinderrechte!

Zwei Kuchen, ein selbstgebackenes Brot, viel Obst und jede Menge guter Ideen und Tatendrang: das waren die Zutaten unserer ersten Klausur des Jahres. Endlich war das gesamte Team wieder einmal am gleichen Ort versammelt und da es so schön war - und vor allem weil noch viele Themen und Ideen unbesprochen blieben - findet im April die Fortsetzung statt.

Auch in diesem Newsletter berichten wir wieder über das Thema junge Menschen & Corona. Mittlerweile ist das Wissen um die psychischen Belastungen für Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit angekommen. Bei diesem Wissen allein darf es allerdings nicht bleiben, es muss nun rasch etwas getan werden, um junge Menschen dabei zu unterstützen, einen Weg aus der Krise zu finden. Es braucht niederschwellige Hilfen und ermutigende Perspektiven. Einige Ideen dazu finden Sie in diesem Newsletter!


kija-Klausur: Der erste Akt

Fast ein Dreivierteljahr ist es her, dass das gesamte kija Team gemeinsam an einem Ort versammelt war. Frisch getestet und mit Maske machten wir uns an den Plan für - die hoffentlich bald kommende - „Post-Corona Zeit.“ Welche Themen brennen (uns) besonders unter den Nägeln? Was darf gerade jetzt nicht aus den Augen verloren werden?

Im Fokus des ersten Klausurtages stand vor allem das Thema Bildung, ein Bereich, der in den letzten Monaten heiß debattiert worden ist und für den wir eine Reihe von laufenden und neuen Projekten im Programm haben. Hier sehen wir in der Krisenzeit auch eine Chance und die Möglichkeit mitunter langjährigen Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen: kostenlose Endgeräte allen Schüler*innen auch während der Ferienzeiten zur Verfügung zu stellen oder Filteranlagen, die auch pandemieunabhängig für bessere Luft in Schulklassen sorgen … Außerdem möchten wir, dass Schüler*innen ihre Schulen und die Lehrinhalte aktiver mitgestalten können und Partizipation auch wirklich gelebt wird - nicht nur am Papier. Denn das Recht auf Mitbestimmung steht seit 10 Jahren sogar im Bundesverfassungsgesetz über die Rechte von Kindern.

Intensiv diskutiert wurde auch die Herausforderung, Kinder und Jugendliche gerade in diesen Krisenzeiten besser zu erreichen und zu unterstützen. Dabei gab es im Team viele kreative Ideen, von denen wir Ihnen in den kommenden Monaten mehr berichten werden!

Der "zweite Akt" der Klausur ist für April geplant. Dabei werden u. a. die Themen soziale Sicherheit, Gesundheit und Schutz vor Gewalt im Mittelpunkt stehen. Was wir auf jeden Fall jetzt schon festhalten können: Wir haben viel vor! Und: Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei unseren zahlreichen Vorhaben und Ihren weiteren Einsatz für junge Menschen.


Austausch zum Thema Bildung

Die kija Salzburg steht im regelmäßigen Austausch mit anderen Institutionen, auch im Bildungsbereich. Hier ist sie etwa Teil des Koordinationsgremiums, einer Steuerungsgruppe für psychosoziale Angebote, oder des Schulgipfels, der derzeit monatlich stattfindet. Am 18. März lud zum zweiten Mal die neue Landesrätin für Bildung und Natur, Daniela Gutschi, zu diesem wichtigen Treffen. Versammelt waren dabei neben der Bildungsdirektion und Schuldirektor*innen auch Elternvertreter*innen sowie Schulsozialarbeiter*innen und Vertreter*innen des Jobcoachings.

Ein wichtiges Thema des Schulgipfels war - zusätzlich zu den Covid-19-Maßnahmen - der Druck, der derzeit auf Schüler*innen lastet. Der Unterricht im Schichtbetrieb und die viele Zeit zu Hause stellen für junge Menschen eine große Herausforderung dar. Deshalb ist unser Appell - frei nach Bildungsminister Fassmann - Milde walten zu lassen! Denn wir befinden uns in einem Ausnahmezustand, bei dem geänderte Spielregeln gelten sollen - auch für Schüler*innen, die sich ebenso wie Pädagog*innen, Direktor*innen und Entscheidungsträger*innen bemühen, das Beste aus dieser schwierigen Situation zu machen.

Im März fand auch der erste persönliche Austausch zwischen der Salzburger Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt und Daniela Gutschi statt. Die neue Landesrätin sicherte der kija Salzburg dabei ihre Unterstützung zu, bald wieder Workshops an Schulen abhalten zu können.


Folgt der kija Salzburg auf Social Media!

Für Kinder und Jugendliche ist die Nutzung von Social Media ein selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. In den letzten Monaten hat die Bedeutung von digitalen Medien enorm zugenommen - deshalb setzen auch wir immer mehr auf Online-Formate. Über unsere Social-Media-Kanäle sind wir leicht für Kinder und Jugendliche zu erreichen und informieren über unterschiedliche Themen, natürlich auch die Kinderrechte!

kija-Mitarbeiterin Cornelia Grünwald kümmert sich dabei um Facebook und Instagram, seit einigen Wochen befüllt Christina Scherer unseren neuen TikTok-Account. Folgt uns also via:

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& auf Tiktok: @kija.salzburg


Österreichweites & Internationales

Kinder und Jugendliche aus der Krise holen!

Die Erkenntnis, dass Belastungen für junge Menschen derzeit besonders groß sind, ist mittlerweile im öffentlichen Bewusstsein angekommen. Auch auf internationaler Ebene gibt es immer mehr Organisationen, die auf die besorgniserregenden Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen. Laut einer Analyse von Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, sitzen mehr als 330 Millionen Jugendliche seit mindestens neun Monaten zu Hause fest. Unicef-Sprecher James Elder spricht von "Millionen von Jugendlichen", die sich aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen isoliert und einsam fühlen und sich Sorgen um ihre Zukunft machen. Dabei hat die Pandemie in 93 Prozent der Länder wichtige psycho-soziale Unterstützungsangebote unterbrochen oder reduziert.

Die Kinder- und Jugendanwält*innen Österreichs appellieren deshalb in ihrem Offenen Brief: „Jetzt geht es um rasche und zielgerichtete Maßnahmen, um Kinder und Jugendliche bestmöglich dabei zu unterstützen, einen Weg aus der Krise zu finden." Die kijas Österreichs fokussieren dabei auf drei Forderungen. Primär muss der Druck auf Schüler*innen reduziert werden - vor allem was Leistungsüberprüfungen betrifft. Auch Schulqualitätsentwicklungsmaßnahmen wie z.B. Pisa sollten unbedingt ausgesetzt werden. Stattdessen muss der Fokus in diesem Ausnahmezustand auf der ganzheitlichen und psychosozialen Förderung liegen.

Besonders wichtig ist auch die Ermöglichung der Mitsprache von jungen Menschen in allen relevanten Entscheidungen, die im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung getroffen werden - sowohl auf Bundes- als auch Landesebene. Denn mit dem BVG Kinderrechte ist in der Verfassung verankert, dass jedes Kind das Recht auf angemessene Beteiligung und Berücksichtigung seiner Meinung hat - in allen das Kind betreffenden Angelegenheiten.

Zuletzt setzen sich die kijas Österreichs für eine Öffnung der präventiven Jugendarbeit, wie wir im folgenden Beitrag weiter ausführen, und kija-Workshops ein. Darin werden Kinder und Jugendliche über ihre Rechte und die Unterstützung durch die kijas informiert. Diese Angebote in Schulen sind ein wichtiger Türöffner, um Kinder und Jugendliche mit ihren aktuellen Fragen und Belastungen besser zu erreichen. Gerade jetzt kommt außerschulischen und außerfamiliären Ansprechpartner*innen eine wichtige Stützfunktion zu!

Den Offenen Brief können Sie hier nachlesen.


Offener Brief: Jugendarbeit öffnen

Anfang März richtete sich der Salzburger Landesjugendbeirat mit einem Offenen Brief sowohl an die Öffentlichkeit als auch an den Bundeskanzler und die zuständigen Minister*innen. Die kija Salzburg unterstützte dabei die Forderung, die offene und verbandliche Jugendarbeit kontrolliert und vorsichtig zu öffnen. Denn hier sind Ressourcen vorhanden, um gerade in Zeiten des Ausnahmezustands jungen Menschen einen altersgerechten Alltag zu ermöglichen und Probleme zu mildern und abzufedern. Kinder und Jugendliche brauchen konstante Bezugspersonen außerhalb der Familien - vor allem jetzt. Und sie brauchen den Kontakt zu Gleichaltrigen!

Seit der Aussendung der beiden Offenen Briefe wurde die außerschulische Jugendarbeit wieder zum Teil ermöglicht. Auch wenn uns dieser erste Schritt freut, sind die Hürden immer noch hoch. So ist die Gruppengröße auf zehn junge Menschen beschränkt und die Teilnahme nur bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres möglich. Weiters herrscht eine Testpflicht für Treffen in geschlossenen Räumen und dabei werden nur Tests von registrierten Teststationen akzeptiert. Die am selben Tag an der Schule durchgeführten Tests gelten also nicht - genauso wenig wie Selbsttests, die vor Ort durchgeführt werden könnten.

Die genauen Forderungen finden Sie hier.


Umfragen zum Thema junge Menschen & Corona

Wie geht es jungen Menschen während Corona? Dieser Fragen haben sich eine Reihe von Umfragen gewidmet, deren (erste) Ergebnisse soeben veröffentlicht wurden. Sie alle zeigen: Kinder und Jugendliche haben es gerade alles andere als leicht. Aber: Es gibt auch Hoffnung, Optimismus und den Willen aktiv zu werden - von einer "verlorenen Generation" kann also auf keinen Fall die Rede sein!

Bei einer Umfrage des Radiosenders Ö3 mit dem etwas unglücklichen Titel "Generation Corona" nahmen 35.000 Menschen teil, sie beantworteten dabei 50 verschiedene Fragen zu ihrem Leben. Ein Großteil der Jungen gibt dabei an, sich von der Politik nicht gehört zu fühlen. Sorgen machen den Teilnehmer*innen vor allem drei Bereiche, nämlich Umwelt, soziale Unruhen und finanzielle Sicherheit. Auch bei der Online-Umfrage für den ersten Salzburger Jugendreport - an der 1.497 Salzburger*innen zwischen zwölf und 20 Jahren teilnahmen - wurde nach den Hauptsorgen der Jugendlichen gefragt. Die Top 3 waren dabei Krankheiten, Klimaveränderungen und Stress & Druck.

Sowohl der Jugendreport als auch die Ö3-Umfrage zeigen die Wichtigkeit von Freundschaften und sozialen Netzwerken für junge Menschen. Ein positives Ergebnis des Jugendreports: Die Befragten fühlen sich zum Großteil in ihren Salzburger Heimatgemeinden wohl. Sie wünschen sich für ihre Gemeinden allerdings mehr Freizeitangebote für Jugendliche, Offenheit (weniger Rassismus, Gleichberechtigung, Akzeptanz, Toleranz) und Orte für Jugendliche. Die politische Teilhabe ist den Befragten generell sehr wichtig, wobei junge Frauen gewillter sind, für ihre Überzeugung auf die Straße zu gehen, hier aber weniger auf ihre eigenen politischen Kenntnisse vertrauen als Burschen.

Die von Manuel Schabus und Esther-Sevil Eigl vom „Zentrum für Kognitive Neurowissenschaften“ der Universität Salzburg durchgeführten Kinderbefragung "Jetzt sprichst du" wandte sich an die Jüngeren. 531 Volksschüler*innen zwischen sechs und elf nahmen daran teil. In ersten Ergebnissen zeigen sich die drastischen Auswirkungen der Pandemie. 79 Prozent der Befragten meinen, dass es ihnen schlechter geht als vor Corona, ein Drittel hat im letzten Jahr die Verwandten, 27 Prozent die Freund*innen nicht gesehen oder getroffen. Der Hälfte der Befragten macht Corona Angst. Ebenfalls die Hälfte war seit Ausbruch der Pandemie selten bis gar nicht in der Schule. Insgesamt geht den Kindern der normale Schulalltag ab - sie vermissen ihre Freund*innen und den Sport. Sie vermissen es zu lernen - 60 Prozent meinen weniger gelernt zu haben als in den vorherigen Jahren. Und sie vermissen es, über andere Themen als Corona zu sprechen, wie ein Kind schreibt: "Mich nervt alles an Corona, es gibt kein anderes Thema mehr, und meine Eltern haben nur wegen Corona viel mehr Arbeit und viel weniger Zeit für mich."

Auch die Volkshilfe hat eine Umfrage unter 100 Haushalten durchgeführt. Hier zeigt sich, dass Kinder von armutsbetroffenen Familien gerade besonders leiden und öfter mit Einsamkeit und Traurigkeit zu kämpfen haben. Laut Volkshilfe ist jedes 5. Kind in Österreich von finanziellen Sorgen geplagt. Viele Familien waren viel zu wenig über mögliche Unterstützungsangebote informiert worden. Die Volkshilfe fordert deshalb nun einmal mehr die Schaffung einer "Kindergrundsicherung".

Ein erfreuliches Ergebnis zum Schluss, das auch zum Thema Armut und Gerechtigkeit passt: Bei der Ö3-Umfrage stimmten 95 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass es ohne gegenseitige Solidarität im Leben nicht geht!

 


Minderjährige Geflüchtete schützen

Vor wenigen Wochen ließ Innenminister Nehammer aufhorchen, als er meinte, in Österreich wäre 2020 EU-weit die zweithöchste Zahl an Asylanträge von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen gestellt worden. Tatsächlich stellten laut einer parlamentarischen Anfrage 1.467 Fluchtwaisen im vergangenen Jahr einen Asylantrag in Österreich. Was diese Zahl im Verhältnis zu anderen EU-Staaten bedeutet, bleibt mangels vergleichbarer Zahlen offen. Auch was mit einem Großteil jener passiert ist, die in Österreich um Asyl angesucht haben, ist - wie die asylkoordination berichtet - ungewiss. Laut der Anfrage wurden 265 davon durch Altersfeststellungen zu Erwachsenen erklärt, ein Teil in andere EU-Staaten gebracht, doch die Hälfte ist schlichtweg "verschwunden".

Dass niemand weiß, was mit den Kindern passiert ist, liegt auch daran, dass derzeit kein Obsorgeträger die Obsorge für unbegleitete minderjährige Geflüchtete im Zulassungsverfahren übernimmt. Wir fordern deshalb schon seit vielen Jahren, dass die Obsorge für unbegleitete minderjährige Geflüchtete mit dem ersten Tag beginnt. Großlager wie Traiskirchen eignen sich nicht für die Aufnahme von allein reisenden Kindern, sie müssen in Clearing Stellen in den Bundesländern, in einer kindgerechten Umgebung versorgt werden. Alle Kinder haben die gleichen Rechte - egal woher sie kommen!

Tipp: Die Österreichischen Kinderfreunde haben derzeit eine Mitmach-Aktion am Laufen, die einen kleinen Beitrag in den griechischen Camps leisten soll. Dazu seid ihr gefragt! Gebraucht werden: eine Zeichnung zum Thema Freundschaft, eine Packung Buntstifte und ein Spitzer - das alles bis 9. April mit der Post an "Österreichische Kinderfreunde, Rauhensteingasse 5/5, 1010 Wien" senden. Alle weiteren Details findet ihr auf www.kinderfreunde.at/we4moria


Neues Gesetz: Hass im Netz

Ein umfassendes Gesetzespaket gegen "Hass im Netz" ist in Kraft getreten. Dadurch sollen Nutzer*innen besser vor Beschimpfungen, Verleumdungen, Hetze oder Drohungen auf Kommunikationsplattformen wie Facebook geschützt werden. So gibt es z. B. nun ein neues Beschwerdeverfahren, das sogenannte „Mandatsverfahren“. Außerdem müssen rechtswidrige Inhalte umgehend gelöscht werden, begleitend dazu wird der Straftatbestand der Verhetzung verschärft und ein neuer Straftatbestand "Upskirting", also ein Verbot des unbefugten Fotografierens des Intimbereichs, eingeführt. Die kijas Österreichs fordern unter anderem, dass die Informationen zu den Gesetzesänderungen auf kindgerechte Art und Weise verbreitet werden. Wir arbeiten derzeit selbst an einem Erklärvideo für junge Menschen - mehr dazu in wenigen Wochen!


Tipps

Neue Elternseite von Rat auf Draht

Rat auf Draht hat nun das Unterstützungsangebot für Eltern und Erziehungsberechtigte erweitert. Auf www.elternseite.at finden sich umfassende und fundierte Informationen zu Erziehungsfragen und Herausforderungen im Familienalltag. Das Angebot reicht von Artikeln über Online-Sprechstunden bis hin zu individueller Beratung per Video, Audio, Chat oder Mail. Egal was ansteht: Das multiprofessionelle Team aus Psycholog*innen und anderen Expert*innen hilft weiter und vermittelt bei Bedarf an andere Stellen!

Auch das Online- & Telefon-Angebot von Rat auf Draht für Kinder und Jugendliche ist sehr umfassend. Dabei ist es allerdings unerlässlich, bei Bedarf an regionale Stellen weiterzuvermitteln - denn der persönliche und direkte Austausch ist gerade für junge Menschen besonders wichtig!


Lehrgang zum*r Kinderschutzbeauftragten

Die Fachstelle Selbstbewusst bietet ab Juni 2021 einen Lehrgang für Kinderschutzbeauftragte an. Jede Einrichtung für Kinder und Jugendliche, so die Forderung der Fachstelle, sollte eine*n Kinderschutzbeauftragte*n haben. Die Fortbildung ist ein Angebot für pädagogische Fachkräfte in Kindergärten und Schulen sowie Freizeiteinrichtungen. Der Lehrgang umfasst die Themenblöcke "Sexuelle Bildung", "Prävention" und "Intervention bei sexualisierter Gewalt". Auch Mitarbeiter*innen der kija Salzburg teilen an einem der sechs Termine ihre Erfahrungen und Expertise.

Weitere Informationen entnehmen Sie der Website und dem Flyer zum Lehrgang.


EUREGIO Girls' Day 2021

Der EUREGIO Girls’ Day findet am 22. April 2021 statt. Mädchen zwischen 10 und 16 Jahren können dabei technische, naturwissenschaftliche, handwerkliche und IT-Berufe in verschiedenen Betrieben im Bundesland Salzburg und in Teilen von Bayern kennenlernen. Neu dieses Jahr: Erstmals gibt es digitale Angebote – zum größten Teil findet der Girls’ Day online statt!

Alle Infos findet ihr auf: www.girlsday.info


Wir wünschen euch zu Ostern eine schöne Zeit und: nicht unterkriegen lassen!!

Laufende Infos rund um die kija Salzburg findet ihr auf www.kija-sbg.at, unter www.facebook.com/kijasalzburg oder auf Instagram.

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