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kija Salzburg stolz auf designierte Landesrätin

Die Salzburger Kinder- und Jugendanwaltschaft (kija) Salzburg freut sich über die Ernennung von Tina Widmann zur Familien-, Jugend- und Integrationslandesrätin.

 

Bild: Barbara Erblehner-Swann (Projektleitung MutMachen), Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt und LR Tina Widmann (Projektmitarbeiterin MutMachen Pinzgau) bei der Start-PK MutMachen Pinzgau im Juni 2009.

Bild: Barbara Erblehner-Swann (Projektleitung MutMachen), Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt und LR Tina Widmann (Projektmitarbeiterin MutMachen Pinzgau) bei der Start-PK MutMachen Pinzgau im Juni 2009.

Die kija Salzburg verbindet mit der engagierten Pinzgauerin ein enges Band aus gemeinsamen Interessen, an vorderster Stelle steht dabei der Einsatz für Kinder und Jugendliche und deren Bedürfnisse.

"Sie weiß, woran es in der Region happert."

Als Pinzgauerin und Mitarbeiterin des kija-MentorInnenprojekt "MutMachen" weiß Tina Widmann aus erster Hand, dass es im Bundesland Salzburg ein Stadt/Land-Gefälle in punkto Kinderrechte gibt. Zu viele Kinder und Jugendliche aus der Region wissen nicht, wohin sie sich bei Problemen in der Schule, der Familie o. ä. wenden sollen, das hat die kija Salzburg im Rahmen des ausgezeichneten Regionalprojektes "kija on tour" einmal mehr erhoben. Das Vakuum an Beratungsstellen und unterstützenden Strukturen kann allein durch "MutMacherInnen" und ehrenamtlich Tätige nicht ausgefüllt werden, seit langem fordert die kija Salzburg aus diesem Grund eine kija-Regionalstelle.

Rückendeckung für Regionalstelle

Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt ist zuversichtlich, dass diese Forderung durch Tina Widmann neuen Aufwind bekommt und freut sich schon auf die erste gemeinsamen Veranstaltung in dieser neuen Zusammensetzung Ende November in Pfarrwerfen: "Tina Widmann weiß einfach, wie hart es für junge Menschen in der Region ist, wenn sie Probleme haben, und sie weiß, woran es happert. Die kija Salzburg teilt mit ihr das Engagement für benachteiligte Jugendliche in der Region, das ist ein wichtiger gemeinsamer Nenner, auf den wir bauen. "

Integrationsarbeit für minderjährige Flüchtlinge

Aber auch über die Regionalisierungsarbeit hinaus verspricht sich die kija Salzburg von der neuen Landesrätin eine fruchtbare und konstruktive Arbeitsbasis. Der Bereich der Integration beinhaltet eine Reihe wichtiger Themen, auf deren Bearbeitung die kija Salzburg drängt. Die Verbesserung der Situation von minderjährigen Flüchtlingen sollte dabei oberste Priorität haben, etwa durch humane Bleiberechtsregelungen, die Schaffung einer Interkulturellen Ambulanz, wie sie bereits in vielen Bundesländern besteht, den Ausbau von Bildungs- und Integrationsprojekten (wie etwa das SOS-Clearing-House eines ist) oder die Abschaffung der menschenrechtswidrigen medizinischen Altersfeststellung.

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