Newsletter kija Sbg 02/18

Liebe FreundInnen der Kinderrechte!

Der erste kija-Newsletter im "neuen" Jahr kommt etwas verspätet, dafür ist er vollgepackt mit interessanten Informationen rund um kinderrechtliche Aktivitäten in den nächsten Wochen. Wir nehmen uns aber auch Zeit, auf das abgelaufene Arbeitsjahr zurückzublicken und Schlüsse aus den jüngsten Beratungszahlen zu ziehen.

Lesen Sie mehr dazu in diesem Newsletter.



Die kija in Zahlen

Ein wesentliches Standbein der kija Salzburg ist die Beratung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 21. Jedes Jahr zu Jahresbeginn veröffentlicht die kija Salzburg die Zahlen des Vorjahres. 2017 wandten sich 2.471 junge Menschen via Telefon, mail, WhatsApp, facebook oder persönlich mit ihren Sorgen an die kija Salzburg. In dieser Zahl enthalten sind auch die Beratungen, die Hermann Lasselsberger (kinderanwaltliche Vertrauensperson für WG-Kinder) durchführte. Er besucht 17 sozialpädagogische Wohneinrichtungen regelmäßig, führte Workshops durch und hielt Sprechstunden ab. So konnte Kontakt zu den meisten der 439 Kindern und Jugendlichen in Salzburger Kinder- und Jugend-WGs aufgenommen werden. Zu weiterführenden, vertiefenden Beratungsgesprächen kam es 44 Mal. 
Insgesamt hielt die kija Salzburg 167 Workshops in Schulklassen ab, über die 4.500 SchülerInnen im gesamten Bundesland Salzburg erreicht werden konnten.

So unterschiedlich die Problemlagen und Fragestellungen auch sind: Verallgemeinernd lässt sich sagen, dass die jungen Menschen, die sich an die kija wenden, häufig unter Leistungsdruck und Perspektivenlosigkeit leiden. Werden sie dann "auffällig", stehen viel zu wenige Ressourcen zur Verfügung, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Vielmehr sollen sich die Jugendlichen möglichst rasch wieder selbst optimieren, eingliedern und anpassen. Wer das nicht schafft, dem bleibt oft nur der Schulabbruch.

Lesen Sie mehr dazu in der Presseaussendung.


Einladung: Eine Schule für ALLE

Die kija Salzburg möchte Sie herzlich zur Zukunftswerkstatt einladen.

Wann:  Dienstag, 20. März 2018, 13.00 bis 17.00 Uhr

Wo:   TriBühne Lehen, Tulpenstraße 1, 5020 Salzburg

Auch wenn in den letzten Jahren zahlreiche Initiativen und Schwerpunkte gesetzt wurden, um vorzeitige Bildungsabbrüche zu verhindern, haben wir im Beratungsalltag immer wieder mit Jugendlichen / jungen Erwachsenen zu tun, die aus unterschiedlichen Gründen aus dem regulären Schulsystem hinausfallen. In Deutschland gibt es einige Schulen für genau diese Zielgruppe. Wir möchten Ihnen als ExpertInnen aus dem Bildungsbereich diese Konzepte gerne vorstellen und gemeinsam Angebote und Bedarfe für Salzburg diskutieren. Ziel ist es, Ideen und Visionen zu entwickeln, wie es in Salzburg noch besser gelingen kann, angestrebte Bildungsabschlüsse zu ermöglichen.

Anmeldung bis spätestens 2. März: 0662-430 550 oder per mail


kija Salzburg gegen Abschiebungen

Was bringen die Kinderrechte, wenn sie nicht für alle Kinder gelten?
Gar nichts, denn ein Grundpfeiler der Kinderrechte besagt, dass kein Kind diskriminiert werden darf!

Aktuell brüstet sich Österreich damit, zu den Ländern mit den meisten Abschiebungen zu gehören. Im Vorjahr wurden 9.000 Menschen, darunter auch Familien mit Kindern, abgeschoben. Bis 2019 will die Regierung weitere 50.000 Menschen abschieben. Das Leben mit dieser ständigen Bedrohung verursacht Retraumatisierungen bei geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei muss nach Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen staatlichen Maßnahmen das Kindeswohl vorrangig behandelt werden.

Die kija Salzburg trägt die gängige Praxis nicht mit und bezieht Position:
Lesen Sie hier die gesamte Stellungnahme.

Unterzeichnen Sie auch die Petition "Bleiberecht für Flüchtlingskinder"!


MutMacherInnen hoch im Kurs

Im Jänner erreichte uns ein Anruf von einer unserer längsten MutMacherInnen. Sie teilte uns mit, dass sie nun wieder Zeit für eine neue Mentorenschaft hätte. Das Mädchen, dem sie die letzten zehn Jahre Schulter zum Anlehnen und Stütze in turbulenten Zeiten gewesen war, steht mittlerweile mit beiden Beinen fest im Leben. Es ist wie ein kleines Wunder: Nach Jahren der Orientierungslosigkeit, des Schulabbrechens und Suchens, in denen die Mentorin immer zur Seite war, hat die junge Frau nun einen guten Job gefunden und ist in eine andere Stadt gezogen. Sie treffen sich zwar noch ab und zu, aber im Grunde lebt unser ehemaliger Mentee sein Leben jetzt selbstständig. Das sind die Erfolgsgeschichten, die sich hinter den MutMachen-Zahlen verbergen: 

Aktuell begleiten 115 Mentoren und Mentorinnen 124 Mädchen und Buben im Bundesland Salzburg. 2017 wurden 37 neue MentorInnen ausgebildet und vermittelt. Während bei den MentorInnen ganz klar die Frauen die Oberhand haben, haben bei den Kindern und Jugendlichen die Buben die Nase vorne. 73 der 124 Mentees sind männlich. Rechnet man nach, wieviel ehrenamtliche Arbeit unsere MentorInnen 2017 geleistet haben, so komt man auf unglaubliche 12.000 Stunden.
Dafür wollen wir uns herzlich bedanken!

Wer Interesse am Projekt MutMachen hat:
Wir suchen immer Menschen, die gerne einem jungen Menschen als Stütze zur Seite stehen. Bei Interesse fragen Sie einfach & unverbindlich in der kija Salzburg nach: 0662-430 550 oder mail


Das war unser PatInnenfest

Am 25. Jänner 2018 bedankten wir uns mit einem Fest im Parkhotel Brunauer bei den open.heart-PatInnen. Anlass waren die Auszeichnungen (Anerkennung beim österreichischen Verwaltungspreis 2017 und European Public Sector Award 2017), die wir als Projektteam stellvertretend für unsere Freiwilligen verliehen bekommen hatten. Bei dem Fest drückten auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landesrätin Martina Berthold ihre Anerkennung gegenüber den Ehrenamtlichen aus. Musikalisch führten der Kinderchor "Superar" der Volksschule Maxglan II sowie die jugendliche Sängerin Katharina Leiblfinger durch das Programm. Nach dem Festakt konnte man den Abend noch bei einem kleinen Imbiss gesellig ausklingen lassen. Hier ein paar Eindrücke vom Fest.

ACHTUNG:
Noch dieses Frühjahr (voraussichtlich im April) wird die nächste PatInnengruppe ausgebildet. Interessierte können sich jetzt schon anmelden oder zum Infoabend am Donnerstag den15. März um 18.30 Uhr in der kija Salzburg vorbeikommen. Wir freuen uns auf Sie!


"WIR GEBEN" - Danke an den APC

Seit Februar ist die neueste Idee von Alpine Peace Crossing (APC) online. Sie heißt "WIR GEBEN" statt "Willhaben" und ermöglicht es, Sachspenden in Geldspenden für Sozialprojekte umzuwandeln. Eine kleine, feine Auswahl an Gegenständen findet sich jetzt schon auf der Plattform: Von der alten, stilechten Gewürzdose aus Keramik über nie getragene Tanzschuhe bis hin zum Wandklavier mit Patina. Die kija Salzburg freut sich über die schöne Idee und ruft dazu auf, unte https://www.wir-geben.org auch selbst Artikel online zu stellen bzw. zu erstehen!

Und wir legen unsere Hand dafür ins Feuer, dass bei APC jeder Cent gut investiert ist. Seit mehreren Jahren unterstützt APC die Arbeit der kija Salzburg. So konnten wir allein 2017 20 jungen Menschen weiterhelfen. Die Hilfe reichte von Krankenversicherungsbeiträgen über Schulmaterialien bis hin zu Gebühren für Prüfungen und Deutschkursen und umfasste insgesamt 3.500,- Euro.

Im Namen aller Kinder und Jugendlichen ein herzliches DANKE an ALPINE PEACE CROSSING!

Bitte unterstützen sie APC, wenn es Ihnen möglich ist. Die Spenden an APC sind steuerlich absetzbar.


Geld für DEIN Projekt

akzente Salzburg fördert Projekte von Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren mit bis zu 500 Euro. Ideen aus den Bereichen Soziales Engagement, Musik, Umwelt, Technik, Medien, Sport, Kultur usw. sind herzlich willkommen. Wichtig: Die Idee muss von den Jugendlichen kommen, soll auch anderen nützen und muss irgendwo im Bundesland Salzburg umgesetzt werden.

Einreichung:

Die Projekte können noch bis zum 30. März 2018 unter info@akzente.net eingereicht werden. Eine Jury wählt Anfang April die besten Projekte aus und entscheidet darüber, welche Projekte gefördert werden.

Weitere Infos


Wir trauern um zwei starke Frauen

Teresa Lugstein - Mädchenbeauftragte des Landes Salzburg

Mit Teresa Lugstein hat das Team der kija Salzburg eine lange, enge Weggefährtin verloren. Sie war eine bewundernswerte Kämpferin für die Rechte von Mädchen und jungen Frauen mit und ohne Behinderung. Ihr Einsatz für diskriminierte Menschen war immer zu hundert Prozent - niemals halbherzig. Für uns war sie eine zuverlässige und kompetente Partnerin bei zahlreichen Schulklassenworkshops, Vorträgen, Fortbildungen und Seminaren. Dass wir nicht mehr Seite an Seite für Kinder- und Mädchenrechte eintreten werden, lässt uns sprachlos zurück. Ihre Stimme, ihr Lachen, ihr farbenfrohes Wesen fehlen sehr!

Ute Bock - Flüchtlingshelferin & Menschenrechtsaktivistin

Ihr größter Wunsch war, dass ihre Arbeit überflüssig werden würde. Nun ist die zugleich bescheidenste und bekannteste Flüchtlingshelferin Österreichs gestorben, obwohl ihre Hilfe mehr denn je gebraucht würde. In einem Interview formulierte sie es einmal so:

"Kein Mensch hat sich ausgesucht, wo er auf die Welt kommt. Kein Mensch hat gesagt, ich möchte unbedingt in Österreich, in Tschetschenien oder in Afrika auf die Welt kommen. Kein Mensch hat sich's ausgesucht. Aber jeder hat das Recht auf Leben. Und kein Mensch kann ihm das absprechen."

Die Arbeit von Frau Bock kann z. B. durch den Kauf eines T-Shirts unterstützt werden: https://fraubock.at/shop/ 


Österreichweites und Internationales

EU-Datenschutzverordnung & Social Media

Mit 25. Mai 2018 tritt das Datenschutz-Anpassungsgesetz 2018 zur EU-Datenschutzverordnung in Kraft. Die EU hat in ihrer Verordnung für die Nutzung von Facebook, WhatsApp, Youtube usw. eine Zustimmung der Eltern bis zum 16. Lebensjahr vorgesehen. Österreich hat nun von seinem Recht (nach Art 8 Abs 1 letzter Satz DatenschutzVO) Gebrauch gemacht und die Altersgrenze von 16 Jahren auf auf 14 Jahre herabgesetzt:

§ 4 Abs. 4 Datenschutz-Anpassungsgesetz:
Bei einem Angebot von Diensten der Informationsgesellschaft, das einem Kind direkt gemacht wird, ist die Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kindes rechtmäßig, wenn das Kind das vierzehnte Lebensjahr vollendet hat.

Aktuell dürfen Facebook und WhatsApp ab 13 Jahren genutzt werden.

Weitere Infos


Termine & Tipps

Superar-Jahreskonzert

Superar ist eine inernationale Initiative, die mittels professioneller MusikerInnen Kinder zur Musik bringt. Dabei werden vor allem dort Kinder und Jugendliche gefördert, wo der Zugang zu kultureller Bildung erschwert ist. Ein Großteil der Arbeit von Superar findet in Schulen statt. 2.400 Kinder und Jugendliche quer durch Ost- und Mitteleuropa sind bereits Teil dieser Gemeinschaft, 160 davon kommen aus Salzburg. Nun lädt Superar Salzburg zum Jahrskonzert. Und als ob das nicht schon genug der guten Nachrichten wäre, sind die Kinderrechte Thema des diesjährigen Konzertes. Man darf gespannt sein!

Wann: Donnerstag, 1. März 2018, 17.00 bis 18.30 Uhr

Wo: Mozarteum, großer Saal, Schwarzstraße 28, 5020 Salzburg

Eintritt nur mit Zählkarten: mail


Wahl_lokal18

Jugendforum für politische Bildung

Im April wählt Salzburg einen neuen Landtag. Auch Jugendliche ab 16 Jahren werden aktiv an dieser Wahl teilnehmen. Doch wie sieht die Welt von morgen aus? Wie stellen wir sie uns vor? Welche Probleme und Herausforderungen gilt es zu lösen? Was denken Jugendliche, ExpertInnen und PolitikerInnen darüber? Die Antworten auf diese Fragen sucht das Projekt Wahl_lokal18 von akzente Salzburg. Dabei wird es in jedem Bezirk ein Jugendforum mit spannenden Gästen geben. Mit dabei sind u. a. Karim El-Gawhary, Ingrid Brodnig und Christian Felber.

Termine & weitere Infos


Vortrag: Baustelle Kindheit

Das Bildungshaus St. Virgil hat für 2018 eine Diskursreihe zum Thema "Baustelle Kindheit geplant". Dabei wird der Frage nachgegangen, wer die ArchitektInnen einer gelingenden Kindheit siein können. In die Kindheit im 21. Jahrhundert greift der Staat immer früher regulierend ein, die Verantwortung von Eltern und PädagogInnen wird zurückgedrängt. Aber wo bleiben dann die Freiräume für individuelle Entwicklung? 

Beim ersten Gespräch zum Thema "Verlorene Kindkeit" diskutieren Kindheitswissenschafterin Magdalena Joos (Trier), Entwicklungspsychologin Heidi Keller (Osnabrück), Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt, Uli Hauenstein von den elternverwalteten Kindergruppen und Landesrätin Martina Berthold
 
Wann: Mi 14. März 2018, 19.00 bis 21.00 Uhr

Wo: Bildungshaus St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5020 Salzburg
 
Preis: 12,- Euro 

Anmeldung & weitere Infos


JuQuest-ExpertInnen-Konferenz 2018

KJH 4.0 - Die Kinder- und Jugendhilfe im Licht gesellschaftlicher Entwicklungen

Eine Gesellschaft ist ständig im Wandel. Ihre Subsysteme, wie etwa die Kinder- und Jugendhilfe (KJH), sind  gefordert, sich diesem Wandel anzupassen, darauf zu reagieren oder im besten Fall mitzugestalten. Inwiefern reagiert die Kinder- und Jugendhilfe auf veränderte Familienformen, Entwicklungen im Bereich Arbeit/Beruf/Ausbildung, die Ökonomisierung Sozialer Arbeit, die Individualisierung von Biografien und die Digitalisierung der Kommunikation? Die Beantwortung dieser Fragen ist Ziel der ExpertInnenkonferenz 2018.

Wann: Do 12. bis Fr 13. April 2018

Wo: Landgasthof Holznerwirt, Eugendorf bei Salzburg

Programm & Anmeldung


Symposium: Kindheit, Jugend und Gesellschaft IX

Verantwortung übernehmen für Gleichgewicht in Vielfalt

Weil Handlungen von Erwachsenen im Leben der Jüngeren langfristig Auswirkungen zeitigen, muss ihnen
Gelegenheit eingeräumt werden, neue Ordnungen mitzugestalten. Die Aufforderung, Selbstwirksamkeit zu stärken, kann nicht als Teilhabeangebot durchgehen, wo Schutz- und Entwicklungsräume aus Spargründen entzogen werden. Ähnliches gilt für Makrokontexte. Die Übernutzung der natürlichen Ressourcen unseres Planeten entzieht Millionen Menschen die Existenzgrundlage und zerstört die Lebensgrundlagen künftiger Generationen. Diese Herausforderungen durch Abschotten lösen zu wollen, erzeugt hohe Spannungslagen mit Folgewirkungen. Wir sind aufgefordert, Positionen und Grenzen neu auszuhandeln, ohne den Stress eines perspektivenlosen Ausgrenzens zu erzeugen. Das Symposium führt durch die Vielfalt dieser Themen.

Wann: Mi 28. bis Sa 21. April 2018

Wo: Festspielhaus Bregenz

Programm & Anmeldung


Buchtipp: Traumatisierte Kinder

Ein Theorie- und Praxisbuch für den pädagogischen Alltag
von Sonja Katrina Brauner

Als traumatisierend werden im Allgemeinen Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet. Wenn Kinder und Jugendliche unter Gewalt oder einem Trauma leiden, sind es häufig die PädagogInnen, die zuerst die Anzeichen dafür erkennen können. Wann greifen Sie ein und welche Pflichten haben pädagogische Fachkräfte? Dieses Praxisbuch begleitet Sie bei einem rechtssicheren und unterstützenden Umgang mit traumatisierten Kindern.

Preis: 24,95 €


Laufende Infos rund um die kija Salzburg finden Sie auch auf www.facebook.com/kijasalzburg oder unter www.kija-sbg.at.

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