Beschmutzte Stolpersteine, NS-Parolen auf Wänden, Parkautomaten und Radarkästen, Angriffe auf die Synagoge und eine Notschlafstelle für BettlerInnen: Im letzten Jahr wurden Bevölkerung und Politik mit einer aktiven rechtsextremen Szene in Salzburg, der auch Jugendliche angehören, konfrontiert.
Doch wie soll man mit Jugendlichen umgehen, die Sympathien für rechtsextremes Gedankengut haben? Die kija Salzburg hat gemeinsam mit dem Verein Phurdo - Zentrum Roma Sinti und einem Aussteiger aus der Szene ein Workshopkonzept für Schulklassen entwickelt. Dieses präsentiert sie nun erstmals der Öffentlichkeit:
Wann: Do 15. Jänner, 15.00 Uhr
Wo: kija Salzburg, Gstättengasse 10, 5020 Salzburg
Ein interessiertes Publikum, insbesondere PädagogInnen und PressevertreterInnen, kann sich gerne zur Sichtveranstaltung bei DSA Cornelia Grünwald anmelden: kija Salzburg, 0662-430 550