Niederschwellig zugängliche und ansprechende Räume sind ein wichtiger Faktor für das Gelingen unserer Arbeit. Sie sollen jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen „Kommt herein, hier seid ihr willkommen!“ signalisieren. Auch internationale Gremien, u. a. das European Network of Children Ombudspersons (ENOC) und das UN-Kinderrechtskomitee schreiben in ihren Richtlinien fest, dass für unabhängige Kinderrechteorganisationen „eigene (von der Verwaltung und Behörden getrennten) Räumlichkeiten, die für die besonderen Bedürfnisse von Kinder und Jugendlichen zugeschnitten sein müssen“ bereitgestellt werden müssen.
Wir haben diese Faktoren bei den zuständigen Entscheidungsträgern mehrfach deponiert und hoffen auf Unterstützung im Rahmen des Möglichen.
Trotz der aus dem Umzug resultierenden Einschränkungen bleibt die kija – egal wo sie ist – auf der Seite der Kinder und Jugendlichen!